Unsere Geschichte
erfahren, interessiert, aufmerksam
Das Sanitätshaus Wittlich hat sich von einem kleinen Wäscheladen in Bad Ems zum größten Sanitätshaus im nördlichen Rheinland-Pfalz entwickelt. Den Grundstein legten 1983 Anita und Richard Wittlich mit der Übernahme des Miederwarensalon Tussiks in Bad Ems. Schnell wurden die Bereiche Klein- und Großorthopädie sowie Reha-Technik in das Angebot des bis dato reinen Wäscheladens aufgenommen.
Ein Familienbetrieb mit langjähriger Erfahrung
Nach dem Einstieg von Markus Wittlich, der eine kaufmännische und eine Ausbildung zum Orthopädietechniker abgeschlossen hatte, vergrößerte sich das Unternehmen rasch und die Westerwaldklinik Waldbreitbach, die bereits langjähriger Partner von Markus Wittlich war, wurde für das Unternehmen gewonnen.
Nach der Öffnung einer Filiale in Ransbach-Baumbach im Jahr 1995 folgten weitere Filialen. Zwei Jahre später kam die Firma Maurer aus Diez hinzu, die eine Unternehmensnachfolge suchte. Die Firmen Sanicura in Nastätten, Bandagen Simon in der Eifel sowie weitere Filialen in Boppard und Emmelshausen und letztlich das Unternehmen Fahner und Menne in Daun und Mayen folgten. Heute kann das Sanitätshaus Wittlich auf nahezu 20 Standorte in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Hessen blicken.
Unser Wissen -
Ihre Beweglichkeit
Bestens versorgt auf Schritt und Tritt
Als Fachbetrieb mit über 30 Jahren Erfahrung helfen wir Ihnen ganz individuell, Ihre Mobilität zu erhalten oder wiederherzustellen. Damit Sie sich schmerzfrei und agil durchs Leben bewegen können!
Das Sanitätshaus Wittlich heute
Mit dem Wachstum des Unternehmens und den kontinuierlich steigenden Mitarbeiterzahlen wurde zusätzlich zum Inhaber und geschäftsführenden Gesellschafter Markus Wittlich, Dirk Eckhoff zum zweiten Geschäftsführer bestellt.
Beide leiten nun die Geschicke des Sanitätshauses Wittlich, das heute die Tätigkeitsfelder Rehatechnik, Orthopädietechnik, Orthopädieschuhtechnik, Homecare, Sanitätsfachhandel sowie alles rund um die Themen Kompressionstherapie, Wundversorgung und funktionelle Elektrostimulation abdeckt.